Der Schweizer Tiefenpsychologe C.G. Jung beschreibt in seinem Aufsatz „Synchronizität als ein Prinzip akausaler Zusammenhänge“ (1952) die Gleichzeitigkeit von objektiven und subjektiv-psychologischen Ereignissen.
Wer sich mit den Naturgesetzen einmal befasst hat weiß, was damit gemeint ist und kennt das zweite hermetische Gesetz der Analogie: Wie oben, so unten – wie unten, so oben. Nur auf dieser Basis können wir uns das astrologische Wissen erarbeiten.
Wer sich dann ernsthaft und ohne Vorurteile einmal mit dieser großartigen Wissenschaft beschäftigt hat, dem wird eines allmählich zuteil: die Erkenntnis, daß das All, das Leben und unser Schicksal sich einreiht in eine große, nach ewigen Gesetzen bestimmte Weltenharmonie.
Eine wahrhaft wundervolle Erkenntnis.