Der bewusste Umgang mit und Ausdruck von den eigenen sinnlichen, lustvollen Energien steht bei LiebesLust Tantra im Mittelpunkt der Selbsterkenntnis.

Selbst-bewusstes und selbst-befreites sinnliches Wirken darf in unseren geschützten Räumen geübt und gelebt werden.

Das Besondere bei LiebesLust Tantra ist, dass der Fokus der Sinnlichkeit und Erotik nicht in der Gegenseitigkeit liegt, sondern erstmal in der Erlaubnis des Selbstausdrucks – ohne dabei  andere Menschen mit einzubeziehen.

Erst langsam und nach und nach lernen wir, erwartungsfrei unseren lebendigen, sinnlich-erotischen Selbstausdruck auch in Begegnungen einfließen zu lassen. Und dabei jederzeit unsere Integrität zu bewahren.

Wir erobern uns die Freude am eigenen sinnlichen Selbstausdruck zurück und erlernen die Kunst der eigenen bewussten Sexualität und Sinnlichkeit.

Warum es sich für dich lohnt dabei zu sein?

Du weißt nicht immer, was du gerade fühlst und brauchst? Auch nicht in deinem sinnlich-sexuellen Wirken?

Bei LiebesLust Tantra geht es um dein Selbsterleben, deine Ausdruckskraft – deine Innenwelt, die sich nach außen zeigen darf.

Gehe mit uns auf die Wiederentdeckungsreise deiner ungebremsten, natürlichen und ursprünglichen Lebensenergie!

Durch die intensive Gruppenzeit in den Übungen, aber auch während der gesamten Seminarzeit entstehen ein starker Halt und Gemeinschaftsgefühl. Ganz einfach und nebenbei klären sich dabei auch individuelle Prozesse innerhalb der kleinen „InteressenGemeinschaft“…

Für wen ist LiebesLust Tantra?

LiebesLust Tantra wird für dich eine bereichernde und intensive Erfahrung sein, wenn du bereit bist, etwas tiefer deine eigenen Begrenzungen zu identifizieren und sie gegebenenfalls auch aufzulösen.

Deine Sehnsucht, neue Lebenserfahrungen zu integrieren ist ebenso willkommen wie deine Bereitschaft, über „deine eigenen Schatten zu springen“ (nachdem du ihnen vorher begegnet bist… 😉).

Du solltest in einer Gruppe zurechtkommen. Und grundsätzlich dazu in der Lage sein, in Übungen mit dir selbst und anderen Menschen zu gehen.

(Wohl wissend, dass die jeweilige Entscheidung immer erst im Augenblick getroffen werden kann.)